ProtectWatch im medizinischen Bereich
Einsatz in der stationären Pflege/Klinik
Allgemein:
Gebäude ist in den Hauptbereichen mit Gateways ausgerüstet. An allen Ein- und Ausgängen sind Zugangsterminals installiert. Im Schwesternzimmer befindet sich ein großer Monitor mit einer Flurübersicht.
Bewohner im Pflegeheim:
Bewohner tragen die Uhren. Wenn sich ein Bewohner einen Infekt einfängt, warnt das System das Personal im Schwesternzimmer. Durch frühzeitige Isolation der betroffenen Person und sofortige Behandlung kann zum Einen eine Ausbreitung im Wohnheim verhindert werden und zum Anderen ist der Betroffene selbst geringeren Risiken ausgesetzt, da er frühzeitig behandelt werden kann.
Weitere relevante Funktionen befinden sich in der Planung (Sturzerkennung, Kreislaufprobleme, Zugangssysteme, Positionserkennung).
Pfleger und weiteres Personal:
Tragen die Uhr. Betreten des Gebäudes nur durch Freigabe des Terminals. Infektionen werden frühzeitig erkannt. Somit werden Infektionen nicht in die Einrichtung getragen. Bei erkannten leichten Infekten, kann die betroffene Personen noch Tätigkeiten ausführen, bei denen die Bewohner nicht gefährdet werden (Wäsche waschen, Backoffice, Planung, Landschaftspflege…). Bei starken Infektionen wird der Mitarbeiter zum Arzt geschickt. Infektionen unter dem Personal verringert sich. Krankenstand verringert sich.
Weitere Funktionen befinden sich in der Planung (Benachrichtigungen auf Uhr, Bestätigung von Aktivitäten auf der Uhr, Zugangssysteme).
Besucher:
Wer die Uhr trägt kann bei grüner Ampel ohne Einschränkungen in die Einrichtung. Wer keine Uhr trägt, darf seine Angehörigen besuchen, sich aber nicht in den allgemeinen Aufenthaltsbereichen aufhalten. Maske ist zu tragen.

Anwendung in der häuslichen Pflege

ALLGEMEIN:
Pflegeleitung hat einen Monitor mit einer Übersicht über das Pflegepersonal. An den Eingängen gibt es ein Terminal zur Prüfung. In den Aufenthaltsräumen gibt es Gateways. Daten werden entweder über die App oder über Gateways übertragen.
PFLEGEPERSONAL:
Trägt die Uhr. Zeigt eine Person eine gelbe oder rote Ampel klärt eine ärztliche Untersuchung, ob die Person ansteckend ist. Wenn sie gesund ist, und der Arzt ein Ansteckungsrisiko ausschließen kann, kann er seinen Tagesdienst aufnehmen. Ist die Ampel grün, kann der Tagesdienst aufgenommen werden. Der Pflegedienst schützt damit seine Patienten. Die Pfleger tragen keine Infektionen zu den Patienten. Die Pfleger werden geschützt. Sie tragen Infektionen nicht zu ihren Kollegen und nicht mit nach Hause.
Anwendung als mobiles medizinisches Monitoringsystem
Überwachung der Vitaldaten von einer Vielzahl von Verletzten im Katastrophenfall
Herausforderung:
Bei großen Anzahl Verletzter stehen oft nicht ausreichend Intensivmonitore zur Verfügung. Dennoch ist es wichtig, plötzliche Veränderungen in den Vitalwerten zu erkennen und schnell reagieren zu können.Das MMMS meldet sofort, wenn es zur abrupten Vitalwert-Veränderungen oder Über- oder Unterschreiten von Grenzwerten kommt. Damit hat das medizinische Personal, die Möglichkeit Patienten optimal zu behandeln ohne Gefahr zu laufen, unbeobachtete Patienten aus dem Auge zu verlieren.
Lösungsansatz:
Alarm-Dashboard für Puls- und Herzfrequenz- und Blutdrucküberwachung bestehend aus:
- ProtectWatch Wearables (vom Patient zu tragen)
- ProtectWatch Wearables (vom Personal zu tragen für Alarmmeldung auf die Uhr)
- Mobile WLAN Repeater (Anzahl hängt von der Fläche ab, die abgedeckt werden soll)
- Mobile WLAN Gateway (Anzahl hängt von der Fläche ab, die abgedeckt werden soll)
- Mobilem Server und Rechner
- Desinfektionsladeschrank (für Uhren zum laden und desinfizieren)• Optional dezentrale Stromversorgung
- Optional: Manschettenblutdruckmessgerät für Kalibrierung
